01/2025
Kommunale Jobcenter als Erfolgsmodell
Kommunale Jobcenter als Erfolgsmodell
Kommunale Jobcenter – Stark. Sozial. Vor Ort.
Vor zwanzig Jahren haben die Kommunalen Jobcenter ihre Arbeit aufgenommen. Seither erbringen sie die Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende – seien es die Geldleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, sei es...
Prof. Dr. Alexis von Komorowski
Landkreistag Baden-Württemberg
11. April 2025
Zusammenarbeit und Agilität als Erfolgsfaktoren der kommunalen Jobcenter in Baden-Württemberg
Die baden-württembergische Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut blickt zurück auf die Geburtsstunde der Jobcenter und beschreibt aktuelle Herausforderungen. Das Erfolgsmodell der kommunalen Jobcenter beruhe auf deren Agilität, aber auch der guten Zusammenarbeit mit der „BA-Welt“.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
11. April 2025
20 Jahre kommunale Jobcenter
Die Jobcenter sind eine besondere Struktur: Drei Viertel sind als gemeinsame Einrichtungen organisiert, in denen die Zuständigkeit zwischen Bundesagentur für Arbeit (BA) und Landkreis/kreisfreier Stadt aufgeteilt ist. Jedes vierte Jobcenter ist ein kommunales Jobcenter, in dem die Kommune allein verantwortlich ist – jetzt schon seit 20 Jahren und mit großem Erfolg. [1]
Dr. Irene Vorholz
Deutscher Landkreistag
11. April 2025
Rückenwind für die Option durch einstimmigen Beschluss des Kreistags – ein Jubiläumsrückblick
Bernd Mager, seit 1999 Sozialdezernent im Landkreis Tuttlingen, hat die Entstehungsgeschichte des Kommunalen Jobcenters Tuttlingen zum 1. Januar 2005 hautnah von Anbeginn bis heute begleitet. Birgit Seiberling hat mit ihm ein Interview geführt.
Birgit Seiberling
Landkreistag Baden-Württemberg
11. April 2025
Akteure der ersten Stunde halten Rückschau
Harald Lämmle, Leiter des Kommunalen Jobcenters Biberach, und Joachim Schwarzfischer, Leiter des Kommunalen Jobcenters Tuttlingen, im Gespräch mit Birgit Seiberling, Referentin beim Landkreistag Baden-Württemberg
Birgit Seiberling
Landkreistag Baden-Württemberg
11. April 2025
20 Jahre kommunales Jobcenter Landkreis Biberach
Vor zwei Jahrzehnten wagte der Landkreis Biberach einen mutigen und wichtigen Schritt: Die Gründung eines eigenen, kommunalen Jobcenters. Was damals als Experiment begann, hat sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Ein Erfolg, der sich auch mit Zahlen belegen lässt.
Philipp Friedel
Landkreis Biberach
11. April 2025
Vereinte kommunale Kompetenz hilft Langzeitarbeitslosen mit Suchtproblemen
Die Arbeitsmarktintegration langzeitarbeitsloser Menschen mit Suchtproblemen ist eine große gesellschaftliche Herausforderung. Das Jobcenter des Landratsamts Bodenseekreis hat den Handlungsbedarf erkannt und bereits vor knapp zehn Jahren gemeinsam mit kommunalen Partnern das Modellprojekt BISS initiiert. Den Betroffenen kann hier maßgeschneiderte Unterstützung angeboten werden. Der Erfolg gibt dem Konzept recht.
Dr. Maike Kohler
Bodenseekreis
11. April 2025
Zwei Jahrzehnte kommunale Verantwortung in der Arbeitsmarktpolitik
Das Ortenau Jobcenter blickt auf eine 20-jährige Erfolgsgeschichte im Bereich der kommunalen Arbeitsmarktpolitik zurück. Thorsten Erny, Landrat des Ortenaukreises, würdigte im Rahmen einer Feier die Verdienste der maßgeblich verantwortlichen Akteure sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ersten Stunde.
Silvia Kimpel
Ortenaukreis
11. April 2025
Erfolg durch bedarfsgenaue Maßnahmen und Digitalisierung
Mit individuellen, auf die konkreten Bedarfe zugeschnittenen Maßnahmen und immer mehr digitalen Angeboten schafft es das Jobcenter Waldshut Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Stanislaw Dobrynin
Landkreis Waldshut
11. April 2025
Kommunales Jobcenter – für den Enzkreis alternativlos!
Als es im Jahr 2004 erstmals möglich war, einen „Optionsantrag“ zur Übernahme der Aufgaben nach dem neu geschaffenen SGB II zu stellen, wurde in Baden-Württemberg gleichzeitig eine Verwaltungsreform durchgeführt, die den Landkreisen die Versorgungsämter und die Zuständigkeit für die Eingliederungshilfe für Behinderte bescherte. Dazu noch die SGB II-Option zu schultern schien uns angesichts eines recht kleinen Sozialamts dann doch zu vermessen.
Hartmut Schölch
Enzkreis
11. April 2025
Passgenaue Lösungen für die Menschen in der Region
Seit seiner Gründung im Jahr 2005 spielt das Jobcenter Landkreis Ludwigsburg eine zentrale Rolle in der sozialen Sicherung und beruflichen Integration von Arbeitssuchenden im Landkreis. Mit einem umfassenden Leistungsspektrum, das von finanzieller Unterstützung bis hin zu intensiver Berufsberatung reicht, bietet es passgenaue Lösungen für die Menschen in der Region.
Thomas Stöhr
Landkreis Ludwigsburg
11. April 2025
Digital im Jobcenter Ostalbkreis
Hauptaufgaben des Jobcenter Ostalbkreis sind die Gewährung der Grundsicherung für hilfebedürftige und erwerbsfähige Menschen und deren Integration in Arbeit und Ausbildung. Möglichkeiten, die die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung bieten, werden stetig genutzt, um komplexe Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Ziel ist es, mehr Kapazitäten für die Kundenberatung und Unterstützung zu schaffen.
Benjamin Schön
Ostalbkreis
11. April 2025
Jobcenter Ravensburg startete Kampagne zur Förderung von Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche
Das Jobcenter Ravensburg setzte im Jahr 2024 auf umfassende Information und direkte Ansprache, um mehr Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien zu erreichen. Im Zentrum der Bemühungen stand eine breit angelegte Werbekampagne für das Bildungs- und Teilhabepaket (BuT).
Gabriela Schenk
Landkreis Ravensburg
11. April 2025
04/2024
Landkreisversammlung 2024
Landkreisversammlung 2024
Transformation - allgegenwärtig und allumfassend
„Land und Landkreise - Gemeinsam #Wandel gestalten" - so lautete das Motto der diesjährigen Landkreisversammlung. Sie fand am 21. Oktober in Bruchsal im Landkreis Karlsruhe statt und wird in diesem Schwerpunkt der...
Prof. Dr. Alexis von Komorowski
Landkreistag Baden-Württemberg
13. Dezember 2024
Land und Landkreise - Gemeinsam #Wandel gestalten
In seiner Grundsatzrede ging Landkreistagspräsident Joachim Walter insbesondere auf die Ursachen der in dieser Form bislang nie dagewesenen Krise der Landkreishaushalte ein und warb für ein partnerschaftliches Miteinander, um die multiplen Herausforderungen
anzugehen sowie Umfang und Tiefe der kommunalen Aufgabenerledigung gesetzlich neu zu justieren.
Joachim Walter
Landkreistag Baden-Württemberg
21. Oktober 2024
„Klar in den Zielen, offen in den Wegen“
Ministerpräsident Winfried Kretschmann MdL erörterte in seiner Ansprache insbesondere die Themen Fluchtmigration, Energiewende und Krankenhäuser. Er zeigte sich offen in der Frage, auf welchen Wegen sich die gemeinsamen Ziele erreichen lassen.
Winfried Kretschmann MdL
Staatsministerium Baden-Württemberg
21. Oktober 2024
„… wir sprechen für unsere Bürgerinnen und Bürger …“
In seinem Schlusswort bekräftigte Vizepräsident Dr. Wolf-Rüdiger Michel die klare Forderung, das Ausgabenportfolio der Landkreise und ihre Finanzausstattung endlich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Dr. Wolf-Rüdiger Michel
Landkreistag Baden-Württemberg
21. Oktober 2024
„… dann ist unser Modell der sozialen und ökologischen Marktwirtschaft unmittelbar gefährdet“
Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Alexis von Komorowski wies in seinem Ausführungen zum Geschäftsbericht darauf hin, dass der Absturz der kommunalen Finanzen Ausdruck einer tiefer liegenden Krise des staatlichen Gemeinwesens sei. Er hob hervor, dass das staatliche Handeln auf allen politischen Ebenen nunmehr auf eine konsequente
Aufgaben- und Standardkritik, eine gelingende Digitalisierung sowie
insbesondere auf die Trendwende beim Investitionsklima einzahlen müsse.
Prof. Dr. Alexis von Komorowski
Landkreistag Baden-Württemberg
21. Oktober 2024
03/2024
Vor der Lage sein - Bevölkerungsschutz stärken
Vor der Lage sein - Bevölkerungsschutz stärken
Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es!
Nach der friedlichen Wende in Europa war der Bevölkerungsschutz in eine Art Dornröschenschlaf gefallen. Die Terroranschläge im September 2001 und die Jahrhundertflut an der Elbe im Sommer 2002 haben diesen jäh beendet. In...
Prof. Dr. Alexis von Komorowski
Landkreistag Baden-Württemberg
11. Oktober 2024
Katastrophenschutz. Wo kommen wir her, wo stehen wir, wo müssen wir hin?
Der Katastrophenschutz steht wie seit Jahren nicht mehr im Fokus. Staatssekretär Thomas Blenke MdL skizziert den aktuellen Stand, wie auch die in die Zukunft reichenden Gedanken seines Hauses.
Thomas Blenke MdL
Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg
11. Oktober 2024
"Stabilität und Orientierung in ungewissen Zeiten – Baden-Württemberg auf dem Weg zur krisenfesten Gesellschaft"
Die Krisen unserer Zeit offenbaren nicht nur die Fragilität unserer Infrastrukturen, sondern auch die unserer Gemeinschaft. Der Abschlussbericht der Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft“ zeigt, was aus vorangegangenen Krisen gelernt wurde und wie sich unser Gemeinwesen in Zukunft effizienter auf bekannte und noch unbekannte Szenarien vorbereiten kann.
Alexander Salomon MdL
Landtag Baden-Württemberg
11. Oktober 2024
5 Tage Unwetter im Landkreis Göppingen
Anfang Juni 2024 wurde der Landkreis Göppingen über fünf Tage hinweg von einem schweren Unwetter getroffen. Nach tagelangem Dauerregen kam es zu weiteren Starkniederschlägen mit lokal bis zu 200 mm Regen innerhalb weniger Stunden. Zur Schadensabwehr waren Tausende ehrenamtliche Kräfte eingesetzt. Eine derartige Lage erfordert auf Kreisebene eine entsprechende Unterstützung und Koordination.
Prof. Dr.-Ing. Michael Reick
Landkreis Göppingen
11. Oktober 2024
Einblicke vor und nach dem Ernstfall der Starkregen- und Hochwasserereignisse vom 2. auf den 3. Juni 2024
Der Katastrophenschutz ist für den Rems-Murr-Kreis schon seit Jahren ein strategisches TOP-Thema und steht als Daueraufgabe mit höchster Priorität auf der Agenda.
Isabelle Kübler
Rems-Murr-Kreis
11. Oktober 2024
Resilienzzentrum Ostalbkreis – so kann es rund laufen
„Nichts ist wünschenswerter, als vor der Lage zu sein.“ - so hört man es immer wieder von Einrichtungen, die für die Bewältigung von Krisen und Notfälle zuständig sind. Doch was heißt das eigentlich genau?
Michael Rembold
Ostalbkreis
11. Oktober 2024
Wie sich der Neckar-Odenwald-Kreis auf überregionale Katastrophenlagen vorbereitet
Die unteren Katastrophenschutzbehörden haben die Pflichtaufgabe, ihren Zuständigkeitsbereich auf Katastrophen vorzubereiten. Der Neckar-Odenwald-Kreis setzt dabei derzeit auf große Übungen, auch außerhalb bisheriger Denkmuster.
Larissa Lang
Neckar-Odenwald-Kreis
11. Oktober 2024
Wie Südbaden und die Schweiz erfolgreich beim Bevölkerungsschutz zusammenarbeiten
Wie sich aus einer gemeinsamen Übung ein intensiver Austausch und Prozesse zur Krisenbewältigung zwischen Kantonen und Landkreis etabliert haben.
Dominik Rotzinger
Landkreis Waldshut, Schwarzwald-Baar-Kreis
11. Oktober 2024
Landkreis Böblingen rüstet sich für künftige Herausforderungen
Risiko- und Schwachstellenanalyse, kreisweites Sirenennetz mit Sprachdurchsage und innovativer Einsatzleitwagen 2 stellen Meilensteine in der kreisweiten Sicherheitsvorsorge dar. Veterinärzug wird eine neue Heimat gegeben.
Guido Plischek
Landkreis Böblingen
11. Oktober 2024
Im Katastrophenfall liegen alle Einsatzmittel parat
Wenn die Feuerwehr und andere Hilfsorganisationen im Ernstfall weniger gebräuchliche Ausstattung erst an verschiedenen Orten zusammensuchen müssen, gehen wertvolle Minuten verloren. Viele Einsatzmittel werden so selten benötigt, dass ihre Anschaffung zudem nicht rentabel wäre. Daher hat der Landkreis Karlsruhe ein Katastrophenschutz- und Einsatzmittellager aufgebaut, das allen offen steht.
Luca Arsic
Landkreis Karlsruhe
11. Oktober 2024
Wie der Bevölkerungsschutz durch organisationsübergreifende Stationsausbildung gestärkt wird
Der „Rote Heuberg“ ist im Landkreis Sigmaringen sowie im Zollernalbkreis bei der Blaulichtfamilie eine feste Institution. Das gemeinsame Ziel: die Stärkung des Bevölkerungsschutzes für besondere Herausforderungen. Wie das gelingt.
Sven Röger
Zollernalbkreis
11. Oktober 2024
Vor der Lage – Über Risiken und Katastrophen sprechen
Die Situation ist bekannt: Kaum gibt es in einem Landkreis ein großes Ereignis, werden die Behörden mit Presseanfragen überhäuft. Plötzlich stehen Fragen im Raum, die zuvor kaum Beachtung fanden. Gerade deshalb ist es wichtig, bereits im Alltag umfassend über den Bevölkerungsschutz und die bestehenden Risiken in der eigenen Region zu informieren. Dies ermöglicht es auch, frühzeitig Strukturen für eine wirksame Krisenkommunikation aufzubauen.
Domenico Baumann
Landkreis Lörrach
11. Oktober 2024
Nach der Lage ist vor der Lage - Führungs- und Verwaltungsstab des Enzkreises lassen sich in Ahrweiler von Profis schulen
Nach der Lage ist vor der Lage - der Enzkreis hat sich vorgenommen, besser auf Krisensituationen reagieren zu können. Die beiden Führungsinstrumente Führungsstab und Verwaltungsstab, die die Behördenleitung in außergewöhnlichen Lagen unterstützen, wurden deshalb mit dem Ausklingen der Corona-Pandemielage verstärkt in den Fokus genommen.
Ines Jeitner
Landratsamt Enzkreis
11. Oktober 2024
Zukunftsfähiger Bevölkerungsschutz im Landkreis Rastatt: Von der Strategie zur Umsetzung
Die zunehmenden Naturkatastrophen, technologischen Risiken und unvorhersehbaren Krisen der letzten Jahre haben deutlich gemacht, dass der Bevölkerungsschutz in Deutschland einer umfassenden Neuausrichtung bedarf. Der Landkreis Rastatt hat auf diese Herausforderungen reagiert und eine Strategie entwickelt.
Dominik Zoller
Landkreis Rastatt
11. Oktober 2024
Wie der Hohenlohekreis systematisch den Bereich Katastrophen- und Bevölkerungsschutz stärkt
Der Klimawandel und die daraus folgende Klimawandelfolgen-Anpassung fordern unsere Gesellschaft in vielen Bereichen. Im Hohenlohekreis wurde vor diesem Hintergrund und aufgrund der Erfahrungen aus den Starkregenereignissen von 2016, der Corona-Pandemie, aber auch der latent steigenden Waldbrandgefahr der Bereich Katastrophen- und Bevölkerungsschutz systematisch gestärkt und ausgebaut.
Mike Weise
Hohenlohekreis
11. Oktober 2024
Hilfs- und Rettungsaktionen in der Nationalparkregion vernetzen sich frühzeitig
Seit bereits 10 Jahren gibt es im Landkreis Freudenstadt den einzigen Nationalpark in Baden-Württemberg. 68 % der Gesamtfläche sind auf der Gemarkung des Landkreises. Der größte Teil des Nationalparks Schwarzwald befindet sich im Gebiet der Gemeinde Baiersbronn.
Frank Jahraus
Landkreis Freudenstadt
11. Oktober 2024
02/2024
Kinder- und Jugendhilfe quo vadis?
Kinder- und Jugendhilfe quo vadis?
Kinder- und Jugendhilfe am Scheideweg?
Die Kinder- und Jugendhilfe hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zunehmend ausdifferenziert und ist zugleich immer weiter expandiert. Diese Dynamik freilich stößt inzwischen an die harte Grenze des...
Prof. Dr. Alexis von Komorowski
Landkreistag Baden-Württemberg
05. Juli 2024
Erfolgreicher Kinder- und Jugendschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe
Kinderschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die wir als Land sehr ernst nehmen. Erfolgreicher Kinder- und Jugendschutz ist nur möglich, wenn die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe so ausgestattet sind, dass sie ihre Aufgaben uneingeschränkt und ressourceneffizient wahrnehmen können.
Leonie Dirks
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
05. Juli 2024
Stärkung der Bildung und Betreuung in Kita und Schule
„Auf den Anfang kommt es an.“ Die frühen Lebensjahre sind wichtig für die persönliche und soziale Entwicklung des Kindes. Gute Betreuungsangebote in Kita und Grundschule tragen dazu bei, dass Kinder am Start ihrer Bildungsbiographie unterstützt werden, ihre Potenziale zu entfalten.
Volker Schebsta MdL
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
05. Juli 2024
Verantwortungsgemeinschaft (neu) gestalten
Einem "Mehr" an Bedarfen steht ein "Weniger" an Ressourcen gegenüber. Welche Wege sichern weiterhin eine handlungsfähige Kinder- und Jugendhilfe?
Gerald Häcker
Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg
05. Juli 2024
Wie die Methode STEEP zur Weiterentwicklung der Jugendhilfe beitragen kann
Der größte Umbruch in der Jugendhilfe seit Jahrzehnten: Es braucht dafür Ressourcen und kreative Ideen, um weiterhin geeignete und notwendige Hilfen leisten zu können. Die Methode STEEP ist ein Good-Practice-Beispiel dafür.
Pascal Heffner
Neckar-Odenwald-Kreis
05. Juli 2024
Adäquate Antworten auf gesellschaftliche Veränderungen gefragt
Der Landkreistag Baden-Württemberg hat den zweiten Schwerpunkt seiner Landkreisnachrichten 2024 unter die Fragestellung „Kinder- und Jugendhilfe quo vadis?“ gestellt und gibt den Landkreisen damit die Möglichkeit, aktuelle gesellschaftliche Veränderungen und die daraus resultierenden regionalen Erfordernisse sowie örtliche Lösungsansätze für die Kinder- und Jugendhilfe in Beziehung zu setzen.
Martin Frankenstein
Main-Tauber-Kreis
05. Juli 2024
Appell des Landkreises Lörrach für überkommunale Lösungen in der Flüchtlingskrise
Die aktuelle Aufgabe, unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe zu versorgen, stellt eine gewaltige Herausforderung dar, die weit über klassisch kommunale Aufgaben hinausgeht. Der Landkreis Lörrach fordert daher eine Lösung von Bund und Land.
Gerhard Rasch
Landkreis Lörrach
05. Juli 2024
Die vorgezogene inklusive Lösung im SGB VIII
Im Zollernalbkreis wurde bereits im Jahr 2023 die inklusive Lösung im SGB VIII organisatorisch umgesetzt. Welche Erfahrungen das Team des Jugendamts gemacht hat - und welche Hinweise es geben kann.
Isabell Barth
Zollernalbkreis
05. Juli 2024
Kreisjugendamt Schwarzwald-Baar-Kreis – Raum für Neues im OpenSpace
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit Hilfebedarf ist spürbar angewachsen. Gleichzeitig ist es um die Versorgungslage immer schlechter bestellt. Auch die öffentliche Jugendhilfe im Schwarzwald-Baar-Kreis ist alarmiert: Die Fallzahlen sind stark gestiegen, der Betreuungsbedarf ist bei gleichzeitig fehlenden Plätzen und mangelndem Personal hoch.
Jürgen Stach
Schwarzwald-Baar-Kreis
05. Juli 2024
Generationenwechsel bei freien und öffentlichen Trägern der Jugendhilfe
Als zugeordnetes Mitglied der GenX (oder auch Golf – Jg. 1972) verfolge ich seit vielen Jahren Umwälzungsprozesse in Organisationen der Jugendhilfe – nicht aus einer wissenschaftlich-distanzierten Vogelperspektive, sondern quasi mitten im Geschehen.
Harry Hennig
Landkreis Böblingen
05. Juli 2024
Familien App im Landkreis Freudenstadt
Der Landkreis Freudenstadt hat sich auf den Weg gemacht, mehr in präventive Angebote der Kinder- und Jugendhilfe zu investieren.
Judith Hauser
Landkreis Freudenstadt
05. Juli 2024
Familien mit beeinträchtigten Kindern werden nicht alleine gelassen
Der Weg zu Sozialleistungen kann undurchsichtig sein. Gerade junge Menschen, die schon durch körperliche, geistige oder seelische Beeinträchtigungen belastet sind, brauchen hierbei Unterstützung. Das gilt auch für ihre Familien. Dazu wurden im Landratsamt Karlsruhe Verfahrenslotsinnen und -lotsen aufgestellt.
Janina Keller-Raviol
Landkreis Karlsruhe
05. Juli 2024
Jugendbeteiligung im Rhein-Neckar-Kreis
Auch junge Menschen haben das Recht auf eine altersgemäße Beteiligung in allen Lebenslagen. Dieser demokratische Grundgedanke findet sich in einigen Gesetzen verankert, die es ernst zu nehmen und für junge Menschen erfahrbar zu machen gilt (vgl. Artikel 12 UN-Kinderrechtskonvention, § 8 SGB VIII und § 41a GemO).
Andrea Kroll
Rhein-Neckar-Kreis
05. Juli 2024
„Schule trifft Politik“ im Landkreis Ravensburg
Mit „Schule trifft Politik“ ist im Herbst 2023 die Durchführung eines Hearing- / Beteiligungsprojektes auf Landkreisebene gestartet, welches auf zwei Jahre an vier Standorten im Landkreis erprobt wird. Drei der vier Veranstaltungen wurden bereits durchgeführt und die Erfahrungen an dieser Stelle geteilt.
Christian Netti
Landkreis Ravensburg
05. Juli 2024